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3D-animierter Kurzfilm

Dieser Animationsfilm behandelt das Genre Horror und basiert auf einer frei erfundenen Handlung. Der Film erzählt narrativ den Umgang einer Mutter mit dem Verlust ihrer Tochter. Die Frau will den Tod des Kindes nicht akzeptieren, flieht deswegen in ihre eigenen Wahnvorstellungen und leidet unter dissoziativer Identitätsstörung. Die Mutter bildet sich ein, dass ihre Tochter am Leben sei und verkörpert in sich beide Persönlichkeiten. Dabei spielt das Lieblingsplüschtier der Tochter, ein Hase, eine entscheidende Rolle. Die Geschichte wird aus der Sicht der Persönlichkeit „Tochter“ erzählt. Das Alleinstellungsmerkmal des Filmes ist der visuelle Stil. Obwohl der Film vollständig digital erstellt ist, wirkt er wie ein von Hand gezeichneter Animationsfilm. Erreicht wird diese Atmosphäre durch verschiedene Non-photorealistic-Rendering-Methoden. Dies ermöglicht gegenüber anderen digitalen Produktionen mehr Beschaffenheit auf der sekundären Wahrnehmungsebene.




